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New York, New York

 

 

 

 

 

Und weiter geht es mit meinem bebilderten Reisebericht. Ihr habt es ja so gewollt, zudem erfahrt ihr so auch gleich noch etwas historisches und/oder interessantes über meine Lieblingsstadt *fg*

 

New York vom (13.02.2007 - 19.02.2007).

 

Viel Spaß

Petz

 

Update: 24.05.07

 

 

In Manhattan

 

Der erste "richtige" Tag in New York begann verständlicherweise erst am 13.02. obwohl wir ja bereits gegen 16:20 Uhr auf dem Newark Airport gelandet sind und auch recht schnell durch die Zoll- und Passkontrolle kamen. Bis wir eingecheckt und unser Zimmer bezogen hatten war es in New York bereits 19 Uhr und hier in Deutschland 1 Uhr nachts.

Wir sind also erst am 13.02. mit der Path Train nach Manhattan gefahren, den Broadway hinauf gelaufen Richtung Times Square - bei dem wir allerdings erst später ankamen, denn zwischendurch haben wir noch einige Sehenswürdigkeiten bestaunt und mal eben noch eine Downtown Sightseeing und Liberty Island Tour gemacht *lach*

Aber jetzt erst mal weiter zu den Bildern ;)

 

Feuerleitern

Mein Bruder war von den Häusern mit ihren Feuerleitern so fasziniert, dass er sie nicht oft genug fotografieren konnte...

 

Über England

Beim Anblick der Häuser bekommt man das Gefühl in einer längst vergangenen Zeit gelandet zu sein. Fehlen nur noch die Oldtimer oder Pferdewagen.

 

 

Flatiron

Das "Flatiron Building" - wegen seiner Form auch Bügeleisengebäude genannt - wurde 1902 zwischen den Kreuzungen 5th Av/Broadway und 23rd St. und 5th Av./22nd St. und Broadway/22nd gebaut. Es ist mit seinen 87 m Höhe nicht nur eines der Wahrzeichen New Yorks, sondern auch eines der ältesten Hochhäuser der Stadt.

 

Empire

Unser Weg ging hier weiter gen Norden bis zu unserem nächsten Halt auf der 34th St...

"Empire State Building" :-D

Wenn man davor steht und nach oben schaut ist es schon gigantisch hoch.

Das Wetter hatte ein Einsehen und so stürmten wir das inzwischen wieder höchste Gebäude der City.

 

Eastside/Brooklyn-Queens

Kaum auf der Aussichtsplattform angekommen, geht der erste Blick über die Häuser der Eastside, des East River hinweg nach Brooklyn-Queens.

 

Downtown

Vom Empire nach Süden. Herrlicher Blick auf das Flatiron (Bildmitte) bis hinunter zum WFC und die New York Bay.

 

Südwesten

Gen Südwesten über den Hudson auf die Skyline von Jersey City/NJ und Hoboken/NJ.

Nordwesten

Hier fällt der Blick über die Westside und hinauf nach North Bergen/NJ.

 

Macy's

Fast senkrecht nach unten auf Macy's. Das steht da aber auch als Motiv recht einladend an der Ecke ;-)

 

Uptown/Central Park

Manhattan Uptown mit Blick auf den winterlich matschbraunen Central Park, den man zwischen den Gebäuden im oberen Bildabschnitt sieht.

Nicht der kleine grünliche Park (ca. Bildmitte), neben dem man das T-förmige Gebäude der Public Library erkennt ;-) Das ist nämlich noch immer der Bryant Park.

 

Nordosten

Wie mit dem Lineal gezogen die Straßen und Avenues nördlich der 14th St. Hier wunderbar der Blick die 5th Avenue entlang, die sich kerzengerade direkt am Central Park vorbei bis nach Harlem erstreckt. Die einzige Straße, die sich oberhalb der 14. Straße quer durch die Länge Manhattans zieht ist der Broadway. Durch ihn entstehen so interessante Kreuzungen wie die am Flatiron Building, oder die, auf der sich der Times Square befindet.

 

Eastside/UN

Und schon schauen wir wieder zur Eastside und haben unseren Ausgangspunkt damit erreicht. Links am East River das Gebäude der UN. Dahinter die Südspitze von Roosevelt Island einer schmalen Insel, welche den East River in den East- und den West Channel teilt. Über den Fluss hinweg fällt der Blick  auf Queens.

 

 

Wir verließen das Empire, selbst wenn es in der Sonne ganz angenehm war. Im Schatten war es doch recht frostig, doch das Wetter hielt noch. Also ging unsere Tour - da wir von City Sight "Fängern" bereits mit reichlich Besichtigungstouren eingedeckt waren und diese nun auch wahrnehmen wollten - mit einem Sightseeing Bus auf Downtown-Tour. Es war tatsächlich sehr interessant, selbst wenn ich (mangels Sprachkenntnissen) allenfalls ein Viertel von dem verstand, was der Reiseleiter erzählte. 

Auf der Hälfte der Tour verließen wir am Battery Park den Bus und machten uns auf den Weg zur Liberty Island Fähre, für die wir, dank City Sight, ebenfalls schon Tickets hatten. 

 

Abfahrt am Battery Park Richtung Liberty Island

Abfahrt mit der Fähre und Blick auf den Battery Park. Entgegen allen Beschreibungen im Internet oder den Touristenführern standen wir an der Fähre nicht Schlange und hatten während der Überfahrt eine herrliche Aussicht.

Um auf die Fähre zu gelangen mussten wir durch das Zelt (rechts an der Wasserkante), in dem sich, wie am Flughafen, Sicherheitsschleusen befanden. Auch hier hieß es - wie im Empire auch schon - Jacke aus, Gürtel, Taschen leeren, Rucksack ablegen, durchleuchten lassen, ehe man auf den Steg gehen durfte.

 

Miss Liberty

Wir nähern uns an. Einzelheiten werden immer deutlicher.

Als Geschenk internationaler Freundschaft vom französischen Volk zur Gelegenheit des 100. Jahrestages der Gründung der Vereinigten Staaten im Jahre 1876, wurde die Statur am 28. Oktober 1886 fertig gestellt und eingeweiht .

 

Miss Liberty

Die 46 Meter hohe Statur steht auf einem Podest aus Granit über den Wänden eines sternförmigen Strebengitters. Die Fackel in der rechten und die Tafel mit dem Datum der Unabhängigkeitserklärung (4..Juni 1776) in der linken ist sie weltweit eines der bekanntesten Symbole für Freiheit und Demokratie geworden.

Miss Liberty

Nein, noch haben wir die Rückfahrt nicht angetreten. Die Fähre umrundet die Insel fast, um zum Anlegesteg zu kommen - zudem hat mein Bruder Zoom in seiner Cam ;-)

Der erste Blick, den die Einwanderer damals hatten, als sie nach tage-/wochenlanger Schiffsreise die neue Welt erreichten. Nur die Skyline Manhattans sah damals noch weitaus weniger bewolkenkratzert und bebaut aus ;-)

 

Miss Liberty

Hätten wir noch ein Ticket für die Miss gehabt, dann hätten wir - nach einer nochmaligen Durchleuchtung - auch ohne Wartezeit zumindest im Sockel der Lady herumturnen können. (In die Statur und hinauf bis zur Krone darf man seit dem 11.9.01 nicht mehr.) Doch jenes Ticket muss man - selbst wenn gar nichts los ist - zwei Tage im Voraus reservieren. Es war, wie gesagt, unser erster Tag in der Stadt und so konnten wir leider nur um die Lady herumlaufen. Aber selbst das war ein beeindruckendes Erlebnis.

 

Ellis Island mit Skyline von Jersey City

Rechts die Skyline von Manhattan mit Empire. In der Mitte die von Jersey City und im Vordergrund Ellis Island. 

Hier auf der "Träneninsel", wie Ellis Island von den Einwanderern genannt wurde, wurden zwischen 1892 und 1954 etwa 12 Millionen Emigranten abgefertigt, die hier nach tage-/wochenlanger Schiffsreise, oft noch tagelang ausharren mussten, ehe sie die neue Welt betreten durften. Etwa 2% (Kranke, Analphabeten, politisch Radikale und Vorbestrafte) wurden abgewiesen und zurück geschickt. 3000 Menschen starben insgesamt auf Ellis Island und 350 Kinder wurden dort geboren. 

Im Sep. 1990 wurde das Hauptgebäude nach 10jähriger Renovierungszeit als "Ellis Island Immigration Museum" wiedereröffnet.

 

 

 

 

Die Rückfahrt von Liberty Island nach Manhattan geht immer über Ellis Island. Doch wir waren leider zu spät dran, um die Insel ebenfalls noch besichtigen zu können. Die Fähre legte nur an, um Touristen von der Insel aus mit zurück nach Manhattan zu nehmen. Da wir nach unserem Spaziergang um die Freiheitsstatur herum und dem doch recht langen Warten auf die Fähre total durchgefroren waren, hielten wir uns auf der gesamten Rückfahrt unter Deck auf, weswegen es von Ellis Island keine Bilder gibt. 

Zurück in Manhattan sind wir dann wieder in einen Bus der City Sights gesprungen, haben damit unsere Downtown Tour beendet und auf dem Weg zurück nach Norden im beheizten Bus noch einiges interessante und wissenswerte über die Stadt erfahren und natürlich auch gesehen. "Fulton Fish Market" mit "South St. Seaport", UN Plaza und Waldorf Astoria Hotel, um nur einiges zu nennen.

In Höhe der 42nd St. kletterten wir dann endgültig aus dem Bus. Inzwischen war es dunkel und die City macht auch zu Fuß noch viel Spaß. Und hier endlich an der Kreuzung 7th Av./43rd und Broadway war er endlich. Der "Times Square".

 

Federico's

Nein, hier haben wir nicht zu Abend gegessen. Das Foto entstand lediglich als Freude für einen guten Bekannten namens Federico ;-)

 

Times Square

Zumindest bei Nacht ist der "Times Square" nicht zu verfehlen, denn er liegt da, wo der Himmel über der Stadt am hellsten leuchtet.

Hier der erste Blick von Norden kommend.

 

Times Square

Wo die 7th Av mit dem Broadway kollidiert, an der Ecke zur 49th St. beginnt eigentlich die Leuchtreklame-Überfluss-Meile des Times Square. 

Laut Plan nennt sich diese Kreuzung hier "Duffy Square"

 

Times Square

Sowohl die 7th Av. als auch der Broadway sind hier Einbahnstraßen in südliche Richtung. D.h. unser Blick geht noch immer gen Norden ;-)

Times Square

Der Blick nach Süden zum anderen Ende des jetzt echten "Times Square".

 

Times Square

Selbst in den Seitenstraßen rund um den Times Square blenden grelle Leuchtreklamen.

 

 

 

 

Nachdem wir am ersten Tag in New York bereits Ground Zero, Empire State Building, Flatiron, Times Square, Liberty Island, Ellis Island, Battery Park, Fulton Fish Market, UN Plaza, Federal Plaza, Wall Street, Greenwich Village, Chinatown u.a. wenn auch das meiste nur aus dem Bus heraus gesehen hatten, kamen wir abends verständlicherweise reichlich kaputt ins Hotel zurück. 

 

Der Eissturm, der für diesen Tag angekündigt war, war ausgeblieben, das Wetter hatte aufgeklart, es war herrlich angenehm in der Sonne oben auf dem Empire, die Sicht erstklassig. Im Schatten und auch auf offenen Flächen wie Liberty Island, Battery Park war es dagegen frostig, der Wind eisig. Gegen Abend fing es leicht an zu schneien. Wir schlossen den Abend mit einem Essen im Subway, einer Runde Romme und mit Erstaunen über die neben dem Hotel in der Bucht auftauchenden Eisschollen, die den Hudson herunter getrieben kamen.

 

In der Nacht, als wir längst im Tiefschlaf in unseren King Size Betten lagen kam dann der Eis-/Schneesturm. Es fiel der erste richtige Schnee für diesen Winter. Flüge hatten Verspätung, wurden umgeleitet oder gestrichen.

 

Am 14.02. (Valentins Day) legten mein Bruder und ich aus diesem Grund einen Shoppingtag im New Jersey Outlet Center - einem der riesigen Einkaufszentrum - ein. Es war einfach zu kalt und ungemütlich für eine Stadtbesichtigung.

 

Aber ganz auf Manhattan verzichten konnten wir auch an diesem 14. Februar nicht...

 

Eisschollen in der Bucht neben dem Hotel

Die Überraschung am Morgen war groß. Der Eissturm war über Nacht gekommen und hatte noch mehr Eisschollen in die Bucht getrieben. Vor dem Fenster herrschte Antarktis, Eis und Schnee trieben vom Himmel und wir beschlossen, an diesem Tag einen gemütlichen Einkaufsbummel im New Jersey Outlet Center zu machen.

Die Fahrt dorthin dauerte ewig und wurde zum reinsten Abenteuer, die Scheiben froren während der Fahrt im beheizten Taxi zu, ein vorankommen war nur im Schritttempo möglich.

 

Times Square am 14.2.07

Zumindest unsere "New York by night"-Tour wollten wir uns nicht entgehen lassen. Unser Ticket war nur noch an diesem Abend gültig.

Die Tour sollte am Times Square starten, durch die nächtliche Downtown und über die Brooklyn Bridge zurück zum Times Square gehen.

Sollte...

Doch Räumdienste scheinen in New York nicht zu existieren. Hier waren noch nicht mal die Hauptstraßen vom Schnee befreit. Dieser wurde einfach platt gefahren und so arktisch wie es war, gab es dabei nicht mal Schneematsch. Die Tour fiel also Wetterbedingt aus und wir machten uns zu Fuß auf gen Süden. Das Foto entstand vermutlich irgendwo auf dem Broadway unterhalb des Times Square.

 

Empire mit Valentinsbeleuchtung

Das Empire bei Nacht. Genauer gesagt mit der Nachtbeleuchtung zu Valentinstag. Die drei höchsten Gebäudeteile werden mit Einbruch der Dunkelheit bis Mitternacht beleuchtet. Zu verschiedenen Anlässen in verschiedenen Farben. Rot/Weiß/Blau an US Feiertagen, Rot am Valentinstag, Weiß, wenn es keinen besonderen Anlass gibt, was allerdings wohl seltener vorkommt, denn selbst bei Yankee Heimspielen in den World-Series-Endspielen gibt es eine spezielle Beleuchtung. Aber bei den ganzen Farbwechselanlässen hat man im ansonsten prüden Amerika die Gay Community ausnahmsweise mal nicht vergessen. Am Gay-Pride-Day erstrahlt die Spitze des Empire in hübschem Pink. 

Path Station Rolltreppe aufwärts nach NJ

Die Rolltreppe in der Path Station "Exchange Place" direkt neben unserem Hotel, war nicht nur lang, sondern auch alles andere als Trist, wie man sieht ;-)

 

Skyline by night

Raus aus der U-Bahn Station und ein Foto der nächtlichen Skyline gemacht, bevor es - schon wieder total durchgefroren - ins Hotel nebenan ging.

Der beleuchtete Weg links ist übrigens der, den ich jeden Morgen bis zur Stirnseite und der Place vor dem Hotel spaziert bin, um mich davon zu überzeugen, dass ich mich in keinem Traum befinde und die Skyline sich über Nacht nicht in Luft aufgelöst hat. ;-)

 

 

 

 

 

Der 15.Februar begann mit strahlend blauem Himmel. Genau das richtige Wetter, um nun die Uptown Tour anzutreten, schließlich wollten wir den Norden Manhattans auch noch sehen.

Doch der Sonnenschein trügt, es war noch immer frostig kalt. -2°C fühlten sich an als befände man sich in einer Tiefkühltruhe, bedingt durch den eisigen Wind. Gegen Abend sank das Thermometer dann tatsächlich auf bis zu -10°C, was sich dann nach arktischen -25°C anfühlte.

 

Hier wurde John Lennon erschossen :-(

Nachdem wir bereits auf eine Menge Häuser hingewiesen wurden - u.a. auf das, in dem Madonna ein Apartment besitzt - kamen wir zu diesem hier. Dem "Dakota Building" an der Ecke 72nd Street und Central Park West. 

Ein Haus mit besonderer Bedeutung und Magnet für viele Beatlesfans und Touristen. 

Hier lebte John Lennon zusammen mit seiner Frau Yoko Ono bis er am 8. Dez. 1980 von einem geistig verwirrten Attentäter direkt vor diesem Haus erschossen wurde.

Zum Gedenken an ihn wurde gegenüber im Central Park ein Feld nach einem seiner Lieder "Strawberry Field" benannt.

 

Cathedral of St John the Divine

Die "Cathedral of St John the Divine" im Stadtteil Harlem an der Amsterdam Avenue ist mit einer Grundfläche von 11.240 m² und einer Länge von 183,2 m die größte anglikanische Kirche und nach dem "Petersdom" und der "Basilika Notre-Dame de la Paix" die drittgrößte christliche Kirche der Welt.

Die 1911 gebaute Orgel wurde 1952 erweitert und zählt mit ihren 8035 Pfeifen zu den bekanntesten der Welt.

 

Harlem

Unsere Fahrt führte die Amsterdam Avenue hinauf. Vorbei an der Columbia University bis zur W 145th St. Erst da ging es hinüber zur Eastside und bis zur Lenox Av. in East Harlem. Dem Stadtteil der hauptsächlich von schwarzer Bevölkerung bewohnt ist.

Ich glaube mal nicht, dass mein Bruder den Wagen der Firefighter fotografieren wollte, aber er ist ein ansehnliches Extra ;-)

Von hier aus ging es dann zurück gen Süden, weiter zur 5th Avenue und an der Ostseite des Central Park entlang.

Museum

Das "Arsenal" an der Ecke E 65th St./5th Av. ist eines von lediglich zwei Gebäuden innerhalb der Parkfläche, die noch vor der Entstehungszeit des Parks datieren (das zweite Gebäude, ein Blockhaus, befindet sich am nördlichen Ende des Central Parks und stammt aus der Zeit des Krieges von 1812.)  Heute befinden sich im "Arsenal" die Büros des "New York City Department of Parks & Recreation" und das "Central Park Wildlife Conservation Center". Zudem findet man im Konferenzraum im dritten Stock den "Greenwards Plan", den Entwurf für den Central Park, mit dem vor über 150 Jahren Frederick Law Olmsted und Calvert Vaux gegen die starke Konkurrenz gewannen und nach dem der Central Park angelegt wurde. 

  

Hochhäuser

Grand Army Plaza am Central Park South. Ein interessantes Gebäude direkt an der Ecke zur 5th Av. Eine nachgemachte Mischung aus Empire State und Woolworth Building. Doch wie es heißt... keine Ahnung. Wer es weiß, kann es mir gerne mitteilen ;-)

 

Häuser

Nur eines dieser, in Manhattan zu Hauff vorkommenden Hochhäusern, die sich nach oben hin verjüngen.

Häuser

Wir sind unterwegs in der Westside, genauer gesagt auf dem Weg zum "Intrepid Museum" in dem auch ein Flugzeugträger zu besichtigen sein soll, nämlich die "USS Intrepid". Das Museum befindet sich an Pier 86, jedenfalls hätte es dort sein sollen. Das Schild war auch noch dort, das Museum samt Schiffen verschwunden, der Eingang dazu geschlossen.

Auf dem Foto sieht man allerdings eines der typischen Wohnhäuser auf der Westside.

 

Empire

Von der Westside ein Blick zum Empire. Es ist einfach ein wunderbares Motiv, oder? Hier sind wir gerade von den Hudson Piers aus zurück in die Innenstadt. Der Himmel suggeriert angenehme Temperaturen, tatsächlich wehte ein eisiger Wind und es war mal wieder .... genau arktisch kalt *g*

 

Häuser

Hübsche Wohnhäuser auf der Westside in einer einspurigen ?th St.

Auch hier die obligatorischen Feuertreppen.

Ich wollte euch hier jetzt etwas zum Ursprung der Feuertreppen New Yorks erzählen, aber ich finde die Daten nicht mehr, die ich dafür bräuchte, deshalb erspare ich es euch mal ;-)

 

Häuser

Licht und Schatten. Die Wolkenkratzer werfen lange Schatten in die Straßenschluchten. Im Frühjahr 2006 gab es in New York 5478 Gebäude mit mehr als 12 Stockwerken oder einer Höhe von mehr als 40 m - inkl. Kirchen und Türme. Damit lag New York City auf Rang 2 hinter Hong Kong mit 7549 Gebäuden. 

Wirklich beeindruckend, oder?

 

Häuser

Da es mit dem Intrepid Museum nichts war, machten wir uns fröhlich auf den Weg gen Süden, genauer gesagt zum South Street Seaport, um hier die Ausstellung "Bodies - The Exhibition" (Körperwelten) zu besuchen.

Auf dem Weg dorthin ging es über die Fulton St. und vorbei an diesem Parkhaus (rechts) Auch hier kostet die Stunde knapp über 9 US$.

 

 

 

 

Die Hälfte der Zeit ist vorbei. Drei Tage hatten wir bereits in der City verbracht. Drei weitere standen nur noch zur Verfügung. Der beste Zeitpunkt für einen "Seitenwechsel", da die Ladezeiten doch langsam etwas lang werden. Deshalb geht es auf der nächsten Seite weiter ;-)

 

Sozusagen neue Seite, neue Abenteuer, weitere historische Pfade in der Stadt die niemals schläft, darunter natürlich auch das MUSS für jeden Gay... :-D

 

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