In
Manhattan
Der
erste "richtige" Tag in New York begann verständlicherweise
erst am 13.02. obwohl wir ja bereits gegen 16:20 Uhr auf dem Newark
Airport gelandet sind und auch recht schnell durch die Zoll- und
Passkontrolle kamen. Bis wir eingecheckt und unser Zimmer bezogen hatten
war es in New York bereits 19 Uhr und hier in Deutschland 1 Uhr nachts.
Wir
sind also erst am 13.02. mit der Path Train nach Manhattan gefahren, den
Broadway hinauf gelaufen Richtung Times Square - bei dem wir allerdings erst
später ankamen, denn zwischendurch haben wir noch einige
Sehenswürdigkeiten bestaunt und mal eben noch eine Downtown Sightseeing
und Liberty Island Tour gemacht *lach*
Aber
jetzt erst mal weiter zu den Bildern ;)
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Mein
Bruder war von den Häusern mit ihren Feuerleitern so fasziniert, dass
er sie nicht oft genug fotografieren konnte...
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Beim
Anblick der Häuser bekommt man das Gefühl in einer längst vergangenen
Zeit gelandet zu sein. Fehlen nur noch die Oldtimer oder Pferdewagen.
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Das
"Flatiron Building" - wegen seiner Form auch Bügeleisengebäude
genannt - wurde 1902 zwischen den Kreuzungen 5th Av/Broadway und 23rd
St. und 5th Av./22nd St. und Broadway/22nd gebaut. Es ist mit seinen 87
m Höhe nicht nur eines der Wahrzeichen New Yorks, sondern auch eines
der ältesten Hochhäuser der Stadt.
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Unser
Weg ging hier weiter gen Norden bis zu unserem nächsten Halt auf der
34th St...
"Empire
State Building" :-D
Wenn
man davor steht und nach oben schaut ist es schon gigantisch hoch.
Das
Wetter hatte ein Einsehen und so stürmten wir das inzwischen wieder
höchste Gebäude der City.
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Kaum
auf der Aussichtsplattform angekommen, geht der erste Blick über die
Häuser der Eastside, des East River hinweg nach Brooklyn-Queens. |

Vom
Empire nach Süden. Herrlicher Blick auf das Flatiron (Bildmitte) bis
hinunter zum WFC und die New York Bay.
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Gen
Südwesten über den Hudson auf die Skyline von Jersey City/NJ und
Hoboken/NJ. |

Hier
fällt der Blick über die Westside und hinauf nach North Bergen/NJ. |

Fast
senkrecht nach unten auf Macy's. Das steht da aber auch als Motiv recht
einladend an der Ecke ;-)
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Manhattan
Uptown mit Blick auf den winterlich matschbraunen Central Park, den man
zwischen den Gebäuden im oberen Bildabschnitt sieht.
Nicht
der kleine grünliche Park (ca. Bildmitte), neben dem man das T-förmige
Gebäude der Public Library erkennt ;-) Das ist nämlich noch immer der
Bryant Park.
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Wie
mit dem Lineal gezogen die Straßen und Avenues nördlich der
14th St. Hier wunderbar der Blick die 5th Avenue entlang, die sich
kerzengerade direkt am Central Park vorbei bis nach Harlem erstreckt.
Die einzige Straße, die sich oberhalb der 14. Straße quer durch die
Länge Manhattans zieht ist der Broadway. Durch ihn entstehen so
interessante Kreuzungen wie die am Flatiron Building, oder die, auf der
sich der Times Square befindet.
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Und
schon schauen wir wieder zur Eastside und haben unseren Ausgangspunkt
damit erreicht. Links am East River das Gebäude der UN. Dahinter die
Südspitze von Roosevelt Island einer schmalen Insel, welche den East
River in den East- und den West Channel teilt. Über den Fluss hinweg
fällt der Blick auf Queens.
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Wir
verließen das Empire, selbst wenn es in der Sonne ganz angenehm war. Im
Schatten war es doch recht frostig, doch das Wetter hielt noch. Also
ging unsere Tour - da wir von City Sight "Fängern" bereits
mit reichlich Besichtigungstouren eingedeckt waren und diese nun auch
wahrnehmen wollten - mit einem Sightseeing Bus auf Downtown-Tour. Es war
tatsächlich sehr interessant, selbst wenn ich (mangels
Sprachkenntnissen) allenfalls ein Viertel von dem verstand, was der
Reiseleiter erzählte.
Auf
der Hälfte der Tour verließen wir am Battery Park den Bus und machten
uns auf den Weg zur Liberty Island Fähre, für die wir, dank City Sight,
ebenfalls schon Tickets hatten.
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Abfahrt
mit der Fähre und Blick auf den Battery Park. Entgegen allen
Beschreibungen im Internet oder den Touristenführern standen wir an der
Fähre nicht Schlange und hatten während der Überfahrt eine herrliche
Aussicht.
Um
auf die Fähre zu gelangen mussten wir durch das Zelt (rechts an der
Wasserkante), in dem sich, wie
am Flughafen, Sicherheitsschleusen befanden. Auch hier hieß es - wie im
Empire auch schon - Jacke aus, Gürtel, Taschen leeren, Rucksack
ablegen, durchleuchten lassen, ehe man auf den Steg gehen durfte.
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Wir
nähern uns an. Einzelheiten werden immer deutlicher.
Als
Geschenk internationaler Freundschaft vom französischen Volk zur
Gelegenheit des 100. Jahrestages der Gründung der Vereinigten Staaten
im Jahre 1876, wurde die Statur am 28. Oktober 1886 fertig gestellt und
eingeweiht .
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Die
46 Meter hohe Statur steht auf einem Podest aus Granit über den Wänden
eines sternförmigen Strebengitters. Die Fackel in der rechten und die
Tafel mit dem Datum der Unabhängigkeitserklärung (4..Juni 1776) in der
linken ist sie weltweit eines der bekanntesten Symbole für Freiheit und
Demokratie geworden. |

Nein,
noch haben wir die Rückfahrt nicht angetreten. Die Fähre umrundet die
Insel fast, um zum Anlegesteg zu kommen - zudem hat mein Bruder Zoom in
seiner Cam ;-)
Der
erste Blick, den die Einwanderer damals hatten, als sie nach
tage-/wochenlanger Schiffsreise die neue Welt erreichten. Nur die
Skyline Manhattans sah damals noch weitaus weniger bewolkenkratzert und
bebaut aus ;-)
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Hätten
wir noch ein Ticket für die Miss gehabt, dann hätten wir - nach einer
nochmaligen Durchleuchtung - auch ohne Wartezeit zumindest im Sockel der
Lady herumturnen können. (In die Statur und hinauf bis zur Krone darf
man seit dem 11.9.01 nicht mehr.) Doch jenes Ticket muss man - selbst
wenn gar nichts los ist - zwei Tage im Voraus reservieren. Es war, wie
gesagt, unser erster Tag in der Stadt und so konnten wir leider nur um
die Lady herumlaufen. Aber selbst das war ein beeindruckendes Erlebnis.
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Rechts
die Skyline von Manhattan mit Empire. In der Mitte die von Jersey City
und im Vordergrund Ellis Island.
Hier
auf der "Träneninsel", wie Ellis Island von den
Einwanderern genannt wurde, wurden zwischen 1892 und 1954 etwa 12
Millionen Emigranten abgefertigt, die hier nach tage-/wochenlanger
Schiffsreise, oft noch tagelang ausharren mussten, ehe sie die neue Welt
betreten durften. Etwa 2% (Kranke, Analphabeten, politisch Radikale und
Vorbestrafte) wurden abgewiesen und zurück geschickt. 3000 Menschen
starben insgesamt auf Ellis Island und 350 Kinder wurden dort geboren.
Im
Sep. 1990 wurde das Hauptgebäude nach 10jähriger Renovierungszeit als
"Ellis Island Immigration Museum" wiedereröffnet.
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Die
Rückfahrt von Liberty Island nach Manhattan geht immer über Ellis
Island. Doch wir waren leider zu spät dran, um die Insel ebenfalls noch
besichtigen zu können. Die Fähre legte nur an, um Touristen von der
Insel aus mit zurück nach Manhattan zu nehmen. Da wir nach unserem
Spaziergang um die Freiheitsstatur herum und dem doch recht langen Warten auf
die Fähre total durchgefroren waren, hielten wir uns auf der gesamten
Rückfahrt unter Deck auf, weswegen es von Ellis Island keine Bilder
gibt.
Zurück
in Manhattan sind wir dann wieder in einen Bus der City Sights
gesprungen, haben damit unsere Downtown Tour beendet und auf dem Weg
zurück nach Norden im beheizten Bus noch einiges interessante und
wissenswerte über die Stadt erfahren und natürlich auch gesehen.
"Fulton Fish Market" mit "South St. Seaport", UN
Plaza und Waldorf Astoria Hotel, um nur einiges zu nennen.
In
Höhe der 42nd St. kletterten wir dann endgültig aus dem Bus.
Inzwischen war es dunkel und die City macht auch zu Fuß noch viel
Spaß. Und hier endlich an der Kreuzung 7th Av./43rd und Broadway war er
endlich. Der "Times Square".
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Nein,
hier haben wir nicht zu Abend gegessen. Das Foto entstand lediglich als
Freude für einen guten Bekannten namens Federico ;-)
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Zumindest
bei Nacht ist der "Times Square" nicht zu verfehlen, denn er
liegt da, wo der Himmel über der Stadt am hellsten leuchtet.
Hier
der erste Blick von Norden kommend.
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Wo
die 7th Av mit dem Broadway kollidiert, an der Ecke zur 49th St. beginnt
eigentlich die Leuchtreklame-Überfluss-Meile des Times Square.
Laut
Plan nennt sich diese Kreuzung hier "Duffy Square"
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Sowohl
die 7th Av. als auch der Broadway sind hier Einbahnstraßen in südliche
Richtung. D.h. unser Blick geht noch immer gen Norden ;-) |

Der
Blick nach Süden zum anderen Ende des jetzt echten "Times
Square".
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Selbst
in den Seitenstraßen rund um den Times Square blenden grelle
Leuchtreklamen.
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Nachdem
wir am ersten Tag in New York bereits Ground Zero, Empire State Building,
Flatiron, Times Square, Liberty Island, Ellis Island, Battery Park, Fulton
Fish Market, UN Plaza, Federal Plaza, Wall Street, Greenwich Village,
Chinatown u.a. wenn auch das meiste nur aus dem Bus heraus gesehen
hatten, kamen wir abends verständlicherweise reichlich kaputt ins Hotel
zurück.
Der Eissturm, der für diesen Tag angekündigt war, war
ausgeblieben, das Wetter hatte aufgeklart, es war
herrlich angenehm in der Sonne oben auf dem Empire, die Sicht
erstklassig. Im Schatten und auch auf offenen Flächen wie Liberty
Island, Battery Park war es dagegen frostig, der Wind eisig. Gegen Abend fing es
leicht an
zu schneien. Wir schlossen den Abend mit einem Essen im Subway,
einer Runde Romme und mit Erstaunen über die neben dem Hotel in der
Bucht auftauchenden Eisschollen, die den Hudson herunter getrieben
kamen.
In
der Nacht, als wir längst im Tiefschlaf in unseren King Size Betten
lagen kam dann der Eis-/Schneesturm. Es fiel
der erste richtige Schnee für diesen Winter. Flüge hatten Verspätung,
wurden umgeleitet oder gestrichen.
Am 14.02. (Valentins
Day) legten mein Bruder und ich aus diesem Grund einen Shoppingtag im
New Jersey Outlet Center -
einem der riesigen Einkaufszentrum - ein. Es war einfach zu kalt
und ungemütlich für eine Stadtbesichtigung.
Aber
ganz auf Manhattan verzichten konnten wir auch an diesem 14. Februar
nicht...
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Die
Überraschung am Morgen war groß. Der Eissturm war über Nacht gekommen
und hatte noch mehr Eisschollen in die Bucht getrieben. Vor dem Fenster
herrschte Antarktis, Eis und Schnee trieben vom Himmel und wir
beschlossen, an diesem Tag
einen gemütlichen Einkaufsbummel im New Jersey Outlet Center zu machen.
Die
Fahrt dorthin dauerte ewig und wurde zum reinsten Abenteuer, die
Scheiben froren während der Fahrt im beheizten Taxi zu, ein vorankommen
war nur im Schritttempo möglich.
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Zumindest
unsere "New York by night"-Tour wollten wir uns nicht entgehen
lassen. Unser Ticket war nur noch an diesem Abend gültig.
Die
Tour sollte am Times Square starten, durch die nächtliche Downtown und
über die Brooklyn Bridge zurück zum Times Square gehen.
Sollte...
Doch
Räumdienste scheinen in New York nicht zu existieren. Hier waren noch nicht
mal die Hauptstraßen vom Schnee befreit. Dieser wurde einfach platt
gefahren und so arktisch wie es war, gab es dabei nicht mal
Schneematsch. Die Tour fiel also Wetterbedingt aus und wir machten uns
zu Fuß auf gen Süden. Das Foto entstand vermutlich irgendwo auf dem Broadway
unterhalb des Times Square.
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Das
Empire bei Nacht. Genauer gesagt mit der Nachtbeleuchtung zu
Valentinstag. Die drei höchsten Gebäudeteile werden mit Einbruch der
Dunkelheit bis Mitternacht beleuchtet. Zu verschiedenen Anlässen in
verschiedenen Farben. Rot/Weiß/Blau an US Feiertagen, Rot am
Valentinstag, Weiß, wenn es keinen besonderen Anlass gibt, was
allerdings wohl seltener vorkommt, denn selbst bei Yankee Heimspielen in
den World-Series-Endspielen gibt es eine spezielle Beleuchtung. Aber bei
den ganzen Farbwechselanlässen hat man im ansonsten prüden Amerika die
Gay Community ausnahmsweise mal nicht vergessen. Am Gay-Pride-Day
erstrahlt die Spitze des Empire in hübschem Pink. |

Die
Rolltreppe in der Path Station "Exchange Place" direkt neben
unserem Hotel, war nicht nur lang, sondern auch alles andere als Trist,
wie man sieht ;-)
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Raus
aus der U-Bahn Station und ein Foto der nächtlichen Skyline gemacht, bevor
es - schon wieder total durchgefroren - ins Hotel nebenan ging.
Der
beleuchtete Weg links ist übrigens der, den ich jeden Morgen bis zur Stirnseite und der Place vor dem Hotel spaziert bin, um mich
davon zu überzeugen, dass ich mich in keinem Traum befinde und die
Skyline sich über Nacht nicht in Luft aufgelöst hat. ;-)
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Der
15.Februar begann mit strahlend blauem Himmel. Genau das richtige
Wetter, um nun die Uptown Tour anzutreten, schließlich wollten wir den
Norden Manhattans auch noch sehen.
Doch
der Sonnenschein trügt, es war noch immer frostig kalt. -2°C
fühlten sich an als befände man sich in einer Tiefkühltruhe, bedingt
durch den eisigen Wind. Gegen Abend sank das Thermometer dann
tatsächlich auf bis zu -10°C, was sich dann nach arktischen -25°C
anfühlte.
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Nachdem
wir bereits auf eine Menge Häuser hingewiesen wurden - u.a. auf das, in dem Madonna
ein Apartment besitzt - kamen wir zu diesem hier. Dem "Dakota
Building" an der Ecke 72nd Street und Central Park West.
Ein Haus
mit besonderer Bedeutung und Magnet für viele
Beatlesfans und Touristen.
Hier
lebte John Lennon zusammen mit seiner Frau Yoko Ono
bis er am 8. Dez. 1980 von einem geistig verwirrten Attentäter direkt
vor diesem Haus erschossen wurde.
Zum
Gedenken an ihn wurde gegenüber im Central Park ein Feld nach einem
seiner Lieder "Strawberry Field" benannt. |

Die
"Cathedral of St John the Divine" im Stadtteil Harlem an der
Amsterdam Avenue ist mit einer Grundfläche von 11.240 m² und einer Länge
von 183,2 m die größte anglikanische Kirche und nach dem "Petersdom"
und der "Basilika Notre-Dame de la Paix" die drittgrößte
christliche Kirche der Welt.
Die
1911 gebaute Orgel wurde 1952 erweitert und zählt mit ihren 8035
Pfeifen zu den bekanntesten der Welt.
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Unsere
Fahrt führte die Amsterdam Avenue hinauf. Vorbei an der Columbia
University bis zur W 145th St. Erst da ging es hinüber zur Eastside und
bis zur Lenox Av. in East Harlem. Dem Stadtteil der hauptsächlich von
schwarzer Bevölkerung bewohnt ist. Ich
glaube mal nicht, dass mein Bruder den Wagen der Firefighter
fotografieren wollte, aber er ist ein ansehnliches Extra ;-) Von
hier aus ging es dann zurück gen Süden, weiter zur 5th Avenue und an
der Ostseite des Central Park entlang. |

Das
"Arsenal" an der Ecke E 65th St./5th Av. ist eines von
lediglich zwei Gebäuden innerhalb der Parkfläche, die noch vor der
Entstehungszeit des Parks datieren (das zweite Gebäude, ein Blockhaus,
befindet sich am nördlichen Ende des Central Parks und stammt aus der
Zeit des Krieges von 1812.) Heute befinden sich im
"Arsenal" die Büros des "New York City Department of Parks & Recreation"
und das "Central Park Wildlife Conservation Center". Zudem
findet man im Konferenzraum im dritten Stock den "Greenwards
Plan", den Entwurf für den Central Park, mit dem vor über 150
Jahren Frederick Law Olmsted und Calvert Vaux gegen die starke
Konkurrenz gewannen und nach dem der Central Park angelegt wurde. |

Grand
Army Plaza am Central Park South. Ein interessantes Gebäude direkt an
der Ecke zur 5th Av. Eine nachgemachte Mischung aus Empire State und
Woolworth Building. Doch wie es heißt... keine Ahnung. Wer es weiß,
kann es mir gerne mitteilen ;-) |

Nur
eines dieser, in Manhattan zu Hauff vorkommenden Hochhäusern, die sich
nach oben hin verjüngen. |

Wir
sind unterwegs in der Westside, genauer gesagt auf dem Weg zum "Intrepid
Museum" in dem auch ein Flugzeugträger zu besichtigen sein soll,
nämlich die "USS Intrepid". Das Museum befindet sich an Pier
86, jedenfalls hätte es dort sein sollen. Das Schild war auch noch
dort, das Museum samt Schiffen verschwunden, der Eingang dazu
geschlossen.
Auf
dem Foto sieht man allerdings eines der typischen Wohnhäuser auf der
Westside.
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Von
der Westside ein Blick zum Empire. Es ist einfach ein wunderbares Motiv,
oder? Hier sind wir gerade von den Hudson Piers aus zurück in die
Innenstadt. Der Himmel suggeriert angenehme Temperaturen, tatsächlich
wehte ein eisiger Wind und es war mal wieder .... genau arktisch kalt
*g*
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Hübsche
Wohnhäuser auf der Westside in einer einspurigen ?th St. Auch
hier die obligatorischen Feuertreppen. Ich
wollte euch hier jetzt etwas zum Ursprung der Feuertreppen New Yorks
erzählen, aber ich finde die Daten nicht mehr, die ich dafür bräuchte,
deshalb erspare ich es euch mal ;-) |

Licht
und Schatten. Die Wolkenkratzer werfen lange Schatten in die
Straßenschluchten. Im Frühjahr 2006 gab es in New York 5478 Gebäude mit mehr als 12
Stockwerken oder einer Höhe von mehr als 40 m - inkl. Kirchen und Türme.
Damit lag New York City auf Rang 2 hinter Hong Kong mit 7549
Gebäuden.
Wirklich
beeindruckend, oder?
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Da
es mit dem Intrepid Museum nichts war, machten wir uns fröhlich auf den
Weg gen Süden, genauer gesagt zum South Street Seaport, um hier die
Ausstellung "Bodies - The Exhibition" (Körperwelten) zu
besuchen. Auf
dem Weg dorthin ging es über die Fulton St. und vorbei an diesem
Parkhaus (rechts) Auch hier kostet die Stunde knapp über 9 US$. |
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